Von guten Mächten

Jahreswechsel 2021

Corona-Pandemie bietet unfreiwillig viel Zeit zum leisen Innehalten

Das Jahr geht still zu Ende, nun sei auch still, mein Herz.
In Gottes treue Hände leg ich nun Freud und Schmerz
und was dies Jahr umschlossen, was Gott der Herr nur weiß,
die Tränen, die geflossen, die Wunden brennend heiß.

RHEIN-LAHN. (31. Dezember 2021) Diese Zeilen von Eleonore Fürstin von Reuss aus dem Jahr 1857 (EG 63) sind am Ende dieses zweiten Corona-Jahres passender als wir es uns wünschen. Sie waren und sind allerdings nicht aufs laute Böllern und Feuerwerke zu Silvester gemünzt, die in diesem Jahr verboten sind. Und an Lautstärke hat es ja auch in diesem Jahr wirklich nicht gemangelt, mit der sich Menschen gegenseitig beschimpfen, weil Polarisierung auf allen Kanälen den meisten Umsatz verspricht.

Das Lied ruft dagegen zum Innehalten auf. Sich auf sich selbst besinnen und was fürs eigene Leben wirklich wichtig ist und Bedeutung hat jenseits vom medialen Getöse. Die Worte wollen am Altjahresabend auf dem Weg vom alten ins neue Jahr begleiten und können beim Blick in einen Himmel ohne Feuerwerk mancher Empfindung und manchem Gedanken Ausdruck geben. Sich an Vergangenes erinnern, ans Schmerzliche wie ans Gute, den Blick in die Zukunft richten – dazu lädt Silvester alle Menschen ein, ganz gleich ob sie Christen sind oder nicht, ob sie an Gott glauben oder nicht. Die Fragen, die sich zum Jahreswechsel stellen, sind die gleichen.

Allerdings weiß sich die Lieddichterin in ihren Antworten von ihrem christlichen Glauben getragen, wenn sie in den folgenden Versen schreibt:

Warum es so viel Leiden, so kurzes Glück nur gibt? Warum denn immer scheiden, wo wir so sehr geliebt? So manches Aug gebrochen und mancher Mund nun stumm, der erst noch hold gesprochen: du armes Herz, warum?

Dass nicht vergessen werde, was man so gern vergisst: dass diese arme Erde nicht unsre Heimat ist. Es hat der Herr uns allen, die wir auf ihn getauft, in Zions goldnen Hallen ein Heimatrecht erkauft.

Hier gehen wir und streuen die Tränensaat ins Feld, dort werden wir uns freuen im sel’gen Himmelszelt; wir sehnen uns hienieden dorthin ins Vaterhaus und wissen’s: die geschieden, die ruhen dort schon aus.

O das ist sichres Gehen durch diese Erdenzeit: nur immer vorwärts sehen mit selger Freudigkeit, wird uns durch Grabeshügel der klare Blick verbaut, Herr gib der Seele Flügel, dass sie hinüberschaut.

Hilf du uns durch die Zeiten und mache fest das Herz, geh selber uns zur Seiten und führ uns heimatwärts. Und ist es uns hienieden so öde, so allein, o lass in deinem Frieden uns hier schon selig sein.

Die evangelische Öffentlichkeitsarbeit Rhein-Lahn wünscht Ihnen ein gutes, gesundes und gesegnetes Jahr 2021 mit vielen glücklichen Momenten!

Das Jahr geht still zu Ende 2023 becrima

Silvester 2023: Des Jahres Last in Gottes Hände legen

Am Altjahresabend sich der persönlichen Schmerzen und Freuden bewusst werden

RHEIN-LAHN. (30. Dezember 2023) Die oben stehenden Anfangszeilen des Liedes von Eleonore Fürstin Reuß mögen an Silvester in manchem Gottesdienst im Dekanat zum Jahresabschluss erklingen. Sie zeugen davon, dass sich Christinnen und Christen in all ihren Anfechtungen von Gott getragen wissen. Die Liederdichterin verarbeitete mit den Zeilen 1857 die Trauer um ihre verstorbene Freundin. Das Ende eines Jahres ist für viele Menschen ein guter Anlass, zurückzublicken und zwar vor allem auf das, was sie persönlich am meisten bewegte.

Die Medien widmen sich alljährlich den vermeintlich wichtigsten Themen in Deutschland und der Welt. Bildern und Berichten von Krieg, Katastrophen und spektakulären Ereignissen, die an 365 Tagen (oft sogar darüber hinaus) für immer neue Schlagzeilen sorgten, wird in großen TV-Rückblicken noch einmal Sendezeit gewidmet. Und dabei stellen sie doch nur einen kleinen Ausschnitt dessen dar, was es auf der Welt tatsächlich an Leiden, Nöten und auch Freuden gab. Und wo bleiben die privaten Schlagzeilen, die nicht in alle Welt hinausposaunt wurden, aber ein Jahr Lebenszeit bestimmten? Wie sieht der ganz persönliche Rückblick mit „Bildern, Menschen, Emotionen“ aus, die unser 2023 aus eigener Erfahrung und eigenen Begegnungen geprägt und bewegt haben?

Für persönliche Schicksalsschläge, die etwa die bekannte Lieddichterin zu ihren Zeilen animierten, bleibt in unserer schnelllebigen Medienwelt höchst selten genug Zeit geschweige denn, dass ihnen entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und dies, obwohl die Möglichkeiten dazu dank zunehmender Digitalisierung und „sozialer Netzwerke“ nie so groß waren wie heute. Wie kann es sein, dass laut einer Studie der Stiftung für Zukunftsfragen in einem der reichsten Länder der Erde 60 Prozent der Deutschen voller Angst aufs kommende Jahr blickt, fast doppelt so viele wie noch zehn Jahr zuvor? Hier finden Sie die Studie. Oder liegt das vielleicht nur an der steigenden Zahl von Medien, die Schreckensmeldungen potenzieren und die ihren Umsatz nun einmal aus der Gier nach schlechten statt nach guten Nachrichten generieren?

Empathie und Tiefe können zumindest in den oberflächlich oder extrem verdichtet geführten digitalen Dialogen und Diskussionen schon aus Zeitgründen nur auf der Strecke bleiben. Gut, dass sich Menschen mit ihren persönlichen Nöten an Pfarrpersonen wenden können, wenn ihre Fragen andernorts kein Gehör finden. Bezeichnend, dass auch die für den Rhein-Lahn-Kreis zuständige Telefonseelsorge in Koblenz immer gefragter ist. Gerade seit der Corona-Pandemie verzeichnet sie eine steigende Zahl von Anrufen. Seelisches Befinden, Einsamkeit und familiäre Beziehungen sind Hauptthemen in den anonymen und vertraulichen Seelsorge- und Beratungsgesprächen.

Als Eleonore von Reuß ihr Lied schrieb, gab es das alles noch nicht. Sie vertraute Freud und Schmerz „in Gottes treue Hände“ und schrieb weiter: „Und was dies Jahr umschlossen, was Gott der Herr nur weiß, die Tränen, die geflossen, die Wunden brennend heiß.“ Trotz allen sich rasant entwickelnden modernen Kommunikationsmöglichkeiten scheint der persönliche Austausch immer mehr ins Hintertreffen zu geraten. Das Laute wird wahrgenommen, das Leise überhört. Zu allem und jedem kann man (muss es aber nicht) seine Meinung hinaus posaunen, so mehr oder auch gar nicht geistreich sie sein mag. Erregtes Poltern über Belanglosigkeiten erfährt oftmals mehr Aufmerksamkeit als die persönliche Not in der Nachbarschaft.

Ob mit oder ohne Feuerwerk: Das Ende des Jahres ist ein guter Zeitpunkt, noch einmal kurz oder länger innezuhalten und sich der schwierigen wie schönen Momente des persönlichen Lebens zu erinnern, denen des Schmerzes und denen des Glücks, um dann mit Zuversicht und im Gottvertrauen hoffnungsvoll nach vorn zu blicken. So kann das Jahr still zu Ende gehen und das Neue im Vertrauen im Sinne der Zeilen von Dietrich Bonhoeffer beginnen. Der trauerte nicht um eine Freundin, sondern hatte die eigene Hinrichtung vor Augen, als er dichtete:

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

In diesem Sinne wünscht Ihnen die Evangelische Öffentlichkeitsarbeit Rhein-Lahn ein getrostes, hoffnungsvolles und gesegnetes Jahr 2024!

Herzlichst Ihr Bernd-Christoph Matern

Sinfonisches Chorprojekt zum Mitsingen

Evangelische Kantorei St. Goarshausen studiert Lobgesang von Mendelssohn Bartholdy ein

A StabatMater251118Alle becrima  RHEIN-LAHN. (27. Juni 2024) Ein neues Chorprojekt bietet der Chor der Evangelischen Kantorei St. Goarshausen an: den Lobgesang von Felix Mendelssohn Bartholdy, der auch als dessen 2. Sinfonie bezeichnet wird. Die erste Probe startet am Dienstag, 2. Juli um 19.30 Uhr in Nastätten; aufgeführt wird das Werk mit Orchester und Solisten am Sonntag, 10. November in St. Goarshausen.

„Mendelssohn Bartholdy schrieb dieses wunderbare und klangschöne Chorwerk als Auftragskomposition der Stadt Leipzig zur 400-Jahr-Feier der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg in Mainz“, erklärt Dekanatskantor Markus Ziegler, der Proben und Konzert leiten wird. „Die Komposition vereinigt den Chorgesang und solistische Arien mit Elementen einer Orchestersinfonie“, weckt er Lust aufs Mitsingen in diesem Projekt sowohl unter erfahrenen Chormitgliedern als auch solchen, die es noch werden möchten. Außerdem wird für das Konzert eine Humboldt-Kantate vorbereitet.

Die Aufführung des Lobgesangs von Mendelssohn Bartholdy erfolgt in einem Chor- und Orchesterkonzert am Sonntag, 10. November um 17 Uhr in der katholischen Kirche von St. Goarshausen. Es spielt das Orchester „Vogtland-Philharmonie Greiz/Reichenbach“; als Gesangssolist tritt unter anderen Bariton Falko Hönisch aus St. Goar auf.

Die Proben für das Chorprojekt „Mendelssohn“ finden immer dienstags abwechselnd in St. Goarshausen und Nastätten statt und starten am 2. Juli um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Nastätten; dort werden auch alle anderen Probentermine und Probenorte bekanntgegeben.

Mehr Infos und Auskunft gibt Dekanatskantor Markus Ziegler unter Telefon 06772 - 961 463 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Zum Foto:

In der Aufführung eines sinfonischen Werkes mit Chor, Orchester und Solisten mitzusingen, dazu bietet die evangelische Kantorei St. Goarshausen mit ihrem Mendelssohn-Chorprojekt Gelegenheit. Die Proben sind abwechselnd in Nastätten und der Loreley-Stadt. Foto: Archiv/Matern

YannikSteffens SHG

Yannik Steffens: Bibel gibt tragfähige Antworten auf Lebensfragen

Gebürtiger Singhofener in evangelischer Schlosskirche Hachenburg ordiniert

HACHNEBURG/RHEIN-LAHN. (6. Dezember 2021) „Schon seit meiner Konfirmationszeit reifte in mir der Wunsch heran, einmal Pfarrer zu werden,“ sagt Yannik Steffens. „Ich war schon immer ein eher nachdenklicher, wissbegieriger Mensch und im Konfirmandenunterricht ist da etwas aufgebrochen. Fragen wie: Wo kommen wir her? Wozu leben wir? Was wird nach dem Tod aus uns? haben mich damals schon stark umgetrieben. Als ich dann begonnen habe, bewusst die Bibel zu lesen, stellte ich fest: Hier gibt es ja wirklich tragfähige Antworten, auf die man sein ganzes Leben bauen kann!“

Gestern wurde Steffens als neuer Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Hachenburg in der Schlosskirche von Nord-Nassaus Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer ordiniert. Yannik Steffens wurde in Nastätten geboren und wuchs im Nassauer Land in Singhofen und Lollschied auf; er legte 2013 am Johannes-Gymnasium Lahnstein das Abitur ab und studierte Evangelische Theologie an der Humboldt-Universität in Berlin. Danach führte ihn das Vikariat in die Evangelische Kirchengemeinde Limburg an der Lahn. An seinem Dienstantritt am 1. Dezember 2021 endet nun sein einjähriges Spezialvikariat als Assistent für Religionspädagogik am Theologischen Seminar in Herborn.

Inzwischen ist der 28-Jährige schon mit seiner Frau nach Hachenburg ins Pfarrhaus gezogen. Hier will er erst einmal die Strukturen seiner neuen Heimat und der Evangelischen Kirchengemeinde genau kennenlernen. „Ich möchte intensiv wahrnehmen, was da ist, was gebraucht, was vielleicht aber auch nicht mehr gebraucht wird. Von da aus möchte ich meine Arbeit mit der Hachenburger Gemeinde entwickeln.“ Die Stadt im Westerwald habe ihm sofort gefallen, sagt Steffens. „Ich stamme ja aus dem Nassauer Land, das strukturell ähnlich geprägt ist. Trotz meiner fünf Jahre Studienzeit in Berlin habe ich nie mein Herz an die Großstadt verloren. Ich fühle mich in ländlichen Regionen viel wohler. Hachenburg ist ein malerisches Städtchen, das erstaunlich viel zu bieten hat, nicht zuletzt ein wirklich schönes Pfarrhaus“.

Auch die Nähe zur Westerwälder Seenplatte, wo noch eine vielfältige Flora und Fauna anzutreffen ist, hat es dem Hobby-Naturkundler und passionierten Vogelfotografen angetan. Um diese reizvollen Seiten des Westerwaldes künftig näher zu erkunden, ist der neue Pfarrer bereits der dortigen Ortsgruppe des NABU beigetreten. Der Weg von den Naturwissenschaften zur Theologie sei auch gar nicht so lang, wie man gemeinhin denkt, findet der Theologe. Sehr gerne sucht er das Gespräch mit anderen wissenschaftlichen Disziplinen. „In meinen Augen vertritt die Theologie seit jeher den Anspruch, nicht weniger als die Wirklichkeit selbst zu erschließen. Gerade das nimmt mich als Theologen aber in die Pflicht, auch über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Für mich bilden Naturwissenschaften und Schöpfungsglaube, biblisches Menschenbild und moderne Psychologie keine Gegensätze. Vielmehr bin ich überzeugt: Wenn es Gott gibt, ändert das alles. Kein Bereich bleibt davon unberührt.“ Nur wenn man bereit sei, sich auf die Sprache der anderen Wissenschaften, vor allem aber auf die der Menschen, einzulassen, habe die Theologie heutzutage noch eine Chance, überhaupt ernstgenommen zu werden, meint der Pfarrer.

„Ich bin kein Fan von einer ‚Elfenbeinturmtheologie‘, die selbstgenügsam die Welt Welt sein lässt. Wir dürfen als Kirche die lebensverändernde Botschaft, die uns anvertraut ist, mit ihrer großen Hoffnung für die Welt gerade in diesen stürmischen Zeiten nicht unter dem Teppich halten.“ Für Steffens komme das aber in der aktuellen Debatte um die knapper werdenden Ressourcen der Evangelischen Kirche eher zu kurz. „Ich hoffe, dass wir diesen tiefgreifenden Veränderungsprozess als Kirche letztlich gut hinbekommen werden. Aber auch die besten Strategien nützen ja nichts, wenn wir uns zwar gut organisieren, aber nichts Substantielles mehr zu sagen haben. Kirche ist niemals Selbstzweck; sie lebt allein aus Gottes lebendigem Wort, das sich niemals in ein starres Schema pressen lässt“, sagt Steffens. „Tatsächlich bin ich relativ ‚konservativ‘ veranlagt, meine damit aber die Kunst, Veraltetes von Altbewährtem zu unterscheiden, an dem sich das Neue messen lassen muss. Ausgetretene Pfade beschreite ich dann aber lieber nicht“, stellt der Pfarrer lächelnd klar. Sabine Hammann-Gonschorek

Foto: Hammann-Gonschorek

Smartphone entdecken und besser kennen lernen

Evangelisches Dekanat bietet Generation 55 plus Informationen und praktische Hilfe im Umgang mit modernem Medium

 RHEIN-LAHN. (28. Juni 2019) Das Evangelische Dekanat Nassauer Land startet am Dienstag, 27. August  das Projekt „SMARTphone entdecken“. Es soll vor allem Menschen der Generation 55plus ermuntern, alle Möglichkeiten und die Vorteile, die ein Smartphone bietet, besser  kennen zu lernen. Unterstützt wird das Projekt von der Erwachsenenbildung des Zentrums Bildung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN).

Bahnverbindungen heraussuchen, Konzerttickets buchen, Nachrichten schicken, Zeitung lesen, fotografieren, einkaufen, Sprachen lernen, mit den Verwandten per Video telefonieren: Alles Dinge des alltäglichen Lebens, die mit dem Smartphone erledigt werden können. Die digitalen Technologien verändern rasant nicht nur den eigenen Alltag, sondern die gesamte Gesellschaft. Früher waren mehrere Medien und Geräte notwendig und die Nutzung mit hohem Zeitaufwand verbunden. Heute sind Telefon, Fotoapparat, Fernseher, Kalender, Wecker und vieles mehr in einem einzigen Gerät integriert.

Das Angebot „SMARTphone entdecken“ führt Schritt für Schritt in die Welt des Smartphones oder IPhones und der digitalen Kommunikation ein. Ziel ist es, das nötige Hintergrundwissen und die Sicherheit zu vermitteln, um sich sicher, mit Freude und kompetent in der digitalisierten Gesellschaft bewegen zu können.

Das Projekt „SMARTphone-entdecken“ besteht aus verschiedenen  Einheiten, die auch einzeln besucht werden können.

Die Vor-Ort Veranstaltungen und Treffen :

Dienstag, 27.August 2019, 18 Uhr: Auftaktveranstaltung

Dienstag, 10.September2019, 18 Uhr: Praxistreffen

Dienstag, 19. November, 18.30 Uhr: Praxistreffen

Interessierte treffen sich jeweils im Gemeindesaal der evangelischen Jakobusgemeinde in Diez-Freiendiez, Mittelstraße 5a statt. Parkmöglichkeiten am Ende der Jahnstraße, Parkplatz Am Wirt. 

Lernen lässt sich für sich mit Anderen per Video, Audio, Texten, zu Hause, vor Ort und in Online-Treffen. Auf der eigens eingerichtete Homepage https://smartphone-entdecken.de stehen alle Lerninhalte kostenlos zur Verfügung. Kompetente Menschen begleiten auf dem Weg zur eigenständigen Nutzung digitaler Angebote.

Mehr Informationen bei Ralf Skähr-Zöller, Projektstelle Innovative Arbeit für jüngere Seniorinnen und Senioren, Telefon 02603-5099271, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Christian Dolke, Pfarrer und stellvertretender Dekan unter Telefon 0151 - 5098 1761.