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Alternative Angebote für Advents- und Weihnachtszeit

Zentrum Verkündigung der EKHN erinnert an Materialien für Chöre aus dem vergangenen Jahr

FRANKFURT/RHEIN-LAHN. (27. November 2021) Die Corona-Lage spitzt sich zu. Nachdem Gottesdienste nur noch Genesenen, Geimpften oder zertifiziert getesteten Personen erlaubt ist und bis Weihnachten kaum mit einer Entspannung zu rechnen ist, hat das Zentrum Verkündigung noch einmal ausdrücklich auf die schon im vergangenen Jahr publizierten Anregungen für alternative Angebote hingewiesen einschließlich der zwischenzeitlichen Ergänzungen.

Dazu gehört etwa die Publikation „Töne“, in der Lieder in leichten zwei- bis dreistimmigen Sätzen stehen, die auch auf Entfernung, draußen und in kleiner Besetzung sowie vokal und instrumental gemischt gut klingen. Hingewiesen wird ebenso auf Audiofiles von Kirchenliedern zur rechtefreien Verwendung im Internet. außerdem finden sich auf der Homepage des Zentrums viele Ideen zur musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten, wenn die Gemeinde nicht oder kaum singen darf.

Jede Menge Impulse zum Evangelischen Gesangbuch (EG) sowie zum EGplus für liturgische Feiern aller Art ob analog oder digital finden sich dort. Dazu gehören Liedandachten und -predigten, zum Beispiel als geistlicher Impuls bei Chorproben, Hintergrundinformationen und kreative Zugänge als Improvisationsmaterial für kleine Ensembles im Gottesdienst. „Vor einem Jahr haben wir viele Materialien für Advent und Weihnachten auf der Webseite des Zentrums zur Verfügung gestellt und inzwischen zum Teil ergänzt“, schreibt Kirchenmusikdirektorin Christa Kirschbaum an die Kirchenmusikerinnen und -musiker in den Dekanaten der Landeskirche. Da würden Gemeinden auf der Suche nach Alternativen zur sonst üblichen Kirchenmusik sicher fündig.

Hier finden Sie mehr Infos zu den Angeboten des Zentrums Verkündigung.

Hier finden Sie tagesaktuelle wichtige Informationen zur Corona-Lage, den Inzidenzen oder neuen Verordnungen.

Wer noch Anregungen sucht, dem seien Angebote in Erinnerung gerufen, die die Kirchegemeinden zu Ostern 2020 initiiert hatten. Diese finden Sie hier (die Angaben selbst sind natürlich zum Teil veraltet).

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Tosender Beifall für kleine Stars in der Manege

Zirkusprojekt des Trägers „Evangelische KiTas Diez“ mit 150 Vorschulkindern macht Mut zum Miteinander

 ALTENDIEZ/RHEIN-LAHN. (24. Juni 2025) So viel Beifall dürften die fast 150 Vorschulkinder in ihrem Leben noch nicht bekommen haben. Als Stars in der Manege traten sie in drei Shows in einem Zirkuszelt vor der evangelischen St.-Peter-Kirche zu Diez auf. Der Jubel der insgesamt fast 900 Menschen, die die Vorführungen miterlebten, war Höhepunkt eines Projektes, das die acht evangelischen Kindertagesstätten in und um die Grafenstadt erstmals gemeinsam auf die Beine gestellt hatten. „Mit Mut, Magie & Miteinander“ war das Motto. Das stand nicht nur auf den T-Shirts beim Proben, sondern war nach einer anstrengenden Woche auch den Gesichtern der Kinder und Erwachsenen anzusehen.

Dafür zogen pädagogische Fachkräfte, Eltern und Kinder an einem Strang, um für die Vorstellungen gerüstet zu sein. Elternausschüsse, Fördervereine und eine gemeinsame Projektgruppe unter der Leitung von Rebecca Callies von der Integrativen KiTa in Altendiez bereiteten das Projekt vor. So wurden im Vorfeld Sponsoren zur Finanzierung des Projektes akquiriert und Mitwirkungsmöglichkeiten ausgelotet. Die Eltern stemmten das große Zirkuszelt in die Höhe und richteten die Übungsplätze ein. Zum Einstudieren der artistischen Nummern gab es Verstärkung von zwei Dutzend Schülerinnen, die sich in der Ausbildung zur pädagogische Fachkraft an der Limburger Marienschule befinden.

Drei Tage war ebenso ausdauerndes wie spielerisches Training angesagt, bis sich peu á peu erste Erfolgserlebnisse einstellten. Doch zuerst ließ sich das Betreuer-Team selbst einen Tag lang von den Profis des „Circus Zappzarap“ beibringen, wie die Kunststücke zu meistern sind. „Da gilt es natürlich, Sicherheitsaspekte zu beachten“, sagte Martin Pittasch während eines Workshops, der mit Alexander Mikliss die zirkuspädagogische Woche leitete. „Feuerakrobatik wäre für diese Altersklasse zu gefährlich.“ Die Auswahl war kunterbunt. Unter einem Dutzend Workshops konnten die Kinder wählen von der Leiterakrobatik und Balance-Akten über die Fakir-Show und Zaubern bis zur Clownerie. „Da findet jedes Kind einen Platz“, so Mikliss, der betonte: „Hier gibt es nicht den Stärksten und den Schwächsten, alle gestalten die Show gemeinsam und alle bekommen den gleichen Applaus“.

Das war auch der Grund, warum die „Evangelischen KiTas Diez“ als gemeindeübergreifende Trägerin der Einrichtungen das Großprojekt in Angriff nahmen. „Wir hatten zwar im letzten Jahr einen Mitarbeitenden-Tag, um das Miteinander trägerübergreifend zu stärken, aber während einer solchen Woche lernt man sich ja noch einmal ganz anders kennen“, erklärt Geschäftsführerin Miriam Schwarz, die seit diesem Jahr zusammen mit Ina Maxeiner die Verantwortung für die Mitarbeitenden in den acht Kitas trägt, in denen bis zu 780 Kinder betreut werden. So taten sich etwa die Küchenteams zusammen, um für das leibliche Wohl zu sorgen. „Genau diese Begegnungen, diesen Zusammenhalt wollen wir in den nächsten Jahren noch weiter ausbauen“, so Schwarz. Die vertrauten Rollen im Kita-Alltag wechselten mit ungewohnten im Zirkus-Team. Nicht nur das Kita-Personal lernte neue Gesichter kennen, sondern auch die Kinder. 

„Gerade nach den Einschränkungen der Corona-Pandemie, die die diesjährigen Vorschulkinder besonders betroffen hat, war es uns wichtig, etwas für das Miteinander zu tun und die Kinder in ihrem Selbstvertrauen zu unterstützen“, sagt Rebecca Callies, Leiterin der Integrativen Kita Altendiez, die in dem einwöchigen kunterbunten Gewusel rund um die St.-Peter-Kirche erste Ansprechpartnerin war. „Für die Kinder ist das eine sehr gute Übung für alles Neue, das sie jetzt in der Schule erwartet.“ Sie verließen das Vertraute und fanden neue Freunde. „Die erste Traurigkeit, dass die beste Freundin vielleicht einen anderen Workshop besucht, war schnell vergessen, als der Auftritt in der Artistengruppe geprobt und dann erfolgreich vorgeführt wurde“, beobachtete Callies, erst recht nach dem tosenden Beifall, den es während den Shows im heißen Zirkuszelt gab. „Wir waren abends schweißgebadet, aber total froh“, so Callies, die sich für das tolle Miteinander von Kindern, Eltern, Teams und Sponsoren zu Beginn der Shows ausdrücklich bedankte.

Über das erfolgreiche Projekt freut sich auch Pfarrer Ingo Lüderitz und bringt die gemachte Erfahrung so auf den Punkt: „Wo erlebt man Gemeinschaft am ehesten? Wenn man gemeinsam etwas auf die Beine stellt und gemeinsam stolz darauf ist.“ Bernd-Christoph Matern

Zu den Fotos:
„Mit Mut, Magie & Miteinander“ war das Motto einer Zirkuswoche, in denen 150 Vorschulkinder aus acht Kitas in und rund um Diez zu Stars in der Manege wurden. Foto: Matern

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Zu Viel Alkohol, Drogen und Spiele: Digitale Infos zur Sucht

Beratungsstelle des Diakonisches Werk Rhein-Lahn bietet zwei lokale Aktionstage im Internet an

RHEIN-LAHN. (4. November 2020) Im Rahmen des heutigen bundesweiten Aktionstages zur Suchtberatung bietet auch die Fachstelle für Sucht des Diakonischen Werkes (DW) Rhein-Lahn zwei informative Treffen per Video-Konferenz im Internet an. Während die deutsche Hauptstelle für Suchtfragen heute auf die mangelnde Finanzierung der Suchtberatung aufmerksam macht, geht es am Dienstag, 10. November um 18 Uhr im Rhein-Lahn-Kreis um Fragen zur medizinisch psychologischen Untersuchung; am Dienstag, 24. November stellt sich um 15 Uhr die Fachstelle für Suchthilfe des Diakonischen Werks Rhein-Lahn mit ihren Beratungsstellen in Bad Ems, Diez und Nastätten vor.

„Wir arbeiten seit den 1990-er Jahren für die Menschen mit Suchtproblemen, unterstützen Selbsthilfegruppen und vermitteln in Rehabilitationsmaßnahmen“, sagt Heinz Wolff, Bereichsleiter der DW-Suchtberatung. „Wir sorgen nach der Rückkehr für eine Anbindung an das Suchhilfesystem, betreiben Nachsorge und helfen bei der Integration in den Alltag.“ Mit den Aktionstagen will auch das Diakonische Werk Rhein-Lahn mit seinen Suchtberatungsstellen in Bad Ems, Diez und Nastätten auf die problematische Finanzierungssituation aufmerksam machen. Wolff: „Sie betrifft uns auch“.

Da die Corona-Pandemie physische Gruppenveranstaltungen verbietet, soll es erstmals ein digitales Treffen geben. Dafür sind zwei Vorträge als Zoom-Videokonferenz geplant. Diese werden etwa eine Stunde dauern, davon 30 Minuten Vortrag plus Zeit für Fragen. „Wir bieten unsere Beratung, neben dem persönlichen Kontakt, auch telefonisch und online an“, so Wolff. Unterstützt wurde dies im Rahmen der Förderung digitaler Ausstattung über das Land Rheinland-Pfalz.

Das sind die Themen: Am Dienstag, 10. November, 18 Uhr heißt es „MPU – Grundlegende Informationen zur medizinisch psychologischen Untersuchung bei Verlust der Fahrerlaubnis“. Der Online-Vortrag informiert über verschiedene Fragestellungen im Bereich der MPU. Im Mittelpunkt steht der psychologische Teil der Untersuchung. Weitere Themen des Vortrages sind das Verfahren der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis, die Kosten und auch die Vorbereitung auf die Untersuchung. Holger Sell und Heinz Wolff werden diesen Online-Vortrag gestalten.

Am Dienstag, 24. November, 15 Uhr, heißt es „Die Fachstelle für Suchthilfe stellt sich vor“. Der Vortrag stellt Mitarbeitende vor und wie sie zu erreichen sind. Dabei werden die Beratungsstellen in Bad Ems, Diez und Nastätten werden kurz beschrieben und ein Einblick in die Arbeit der Beratungsstelle gegeben. Die Suchtberatung für Alkohol, Drogen, Spielsucht und auch die externe Suchtberatung in der Justizvollzugsanstalt Diez werden vorgestellt. Danach werden häufig gestellte Fragen im Beratungsalltag thematisiert und es besteht die Möglichkeit zum Austausch. Melanie Müller und Werner Müß werden diesen Vortrag präsentieren.

Fragen und Anmeldungen sind telefonisch unter Telefon 02603-962341 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich sowie über die Website des Diakonischen Werks Rhein-Lahn. (bcm)

Zum Foto:
Süchte gibt es viele – das Diakonische Werk Rhein-Lahn macht mit digitalen Aktionstagen auf die Hilfen hin, die Betroffene und deren Angehörige in den Beratungsstellen in Bad Ems, Diez und Nastätten finden. Foto: Matern

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Weltgebetstag sucht auch im Rhein-Lahn-Kreis nach Vertrauen

„Zukunftsplan: Hoffnung“ lautet am ersten Freitag im März das Motto in den Kirchengemeinden

RHEIN-LAHN. (24. Februar 2022) Am Freitag, 4. März laden Frauen aller christlichen Konfessionen zu einem weltweiten Gebet ein. Im Verlauf des Weltgebetstags wandert dieses Gebet dabei durch 150 Länder. In diesem Jahr kommt der Weltgebetstag (WGT) aus England, Wales und Nordirland. Auch in den evangelischen und katholischen Kirchengemeinde des Rhein-Lahn-Kreises öffnen sich Kirchen und Gemeinderäume unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“.

Es basiert auf einer Bibelstelle im Alten Testament aus Jeremia 29, in der Gott dem Volk Israel Hoffnung auf ein Ende aus der babylonischen Gefangenschaft macht. „Worauf bauen wir, wenn derzeit so viel Vertrautes wegbricht?“, lautet dabei eine der Fragen, der in den Gottesdiensten an Aar, Rhein und Lahn nachgegangen wird. Dabei fühlen sich die Teilnehmenden mit den Frauen aus dem Vereinigten Königreich verbunden, die in diesem Jahr die Liturgie für die weltweiten Feiern geschrieben haben.

Während eines Videotreffens, zu dem Bildungsreferentin des Dekanats Nassauer Land Claire Metzmacher im Vorfeld eingeladen hatte, holten sich fast 50 Teilnehmende zahlreiche Anregungen für die Gestaltung ihrer Gottesdienste in den Gemeinden. „Das Thema Hoffnung haben wir auch auf unsere Corona-Situation bezogen, schließlich geht es um einen Appell an die Israeliten, dass sie nicht aufgeben sollen, sondern das Beste aus der Situation machen“, berichtet Metzmacher. Die Hoffnung, dass sich alles zum Guten wendet, auch wenn das vielleicht noch nicht so bald ist, bestimme ja auch die Pandemie: „Wir lernen, wie wir andere WGT-Gottesdienste feiern, wie wir – ohne unsere gewohnten Routinen – bewusster auf unsere Mitmenschen zugehen können“, so die Bildungsreferentin. Dazu zählen Ideen, wie das Verteilen von WGT-Tüten mit einem Gruß inklusive kleiner Überraschungen wie etwa englischem Gebäck und Tee.

In den meisten großen Kirchen im Rhein-Lahn-Kreis werden Präsenzgottesdienste angeboten, teilweise mit gleichzeitiger Übertragung im Internet; wenige haben die Feier in den Sommer verschoben. In Osterspai wird ein Schaufenster mit WGT-Deko gestaltet und in der Kirche gibt es eine Gebetsecke mit Infos aus England, Wales, Schottland. Bei allen Gemeinsamkeiten hat jedes der drei Länder des Vereinigten Königreichs seinen ganz eigenen Charakter: England ist mit 130.000 Quadratkilometern der größte und am dichtesten besiedelste Teil des Königreichs – mit über 55 Millionen Menschen leben dort etwa 85 Prozent der Gesamtbevölkerung. Seine Hauptstadt London ist wirtschaftliches Zentrum sowie internationale Szene-Metropole für Mode und Musik.

Die Waliserinnen sind stolze Menschen, die sich ihre keltische Sprache und Identität bewahrt haben. Von der Schließung der Kohleminen in den 1980-er Jahren hat sich Wales wirtschaftlich bisher nicht erholt. Grüne Wiesen, unberührte Moorlandschaften, steile Klippen und einsame Buchten sind typisch für Nordirland. Jahrzehntelange gewaltsame Konflikte zwischen den protestantischen Unionisten und den katholischen Republikanern haben allerdings bis heute tiefe Wunden hinterlassen.

Die ökumenischen Feiern in den Gemeinden im Rhein-Lahn-Gebiet finden zu unterschiedlichen Uhrzeiten statt und unter den geltenden Corona-Auflagen; teilweise werden sie auch im Internet übertragen. Ein Blick auf die jeweilige Homepage oder ein Anruf beim Pfarramt helfen weiter.

Internationale Basisbewegung

Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Er ist eine große und internationale Basisbewegung christlicher Frauen. Seit mehr als 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Rund um den 4. März 2022 werden allein in Deutschland hunderttausende Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder die Gottesdienste und Veranstaltungen zum Weltgebetstag besuchen.

Zum Foto:
Das Titelbild zum Weltgebetstag 2022 stammt von der britischen Künstlerin Angie Fox und ist eine Stickerei und trägt den Titel „I know the plans I have for you“. Darin vereint die Künstlerin verschiedene Symbole für Freiheit, Gerechtigkeit und Gottes Friede und Vergebung.

Beethoven-Konzert mit Klaviermusik und Sologesang

Evangelische Dekanatskantoren erinnern in Bad Ems an 250. Geburtstag des Komponisten

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RHEIN-LAHN. (17. September 2020) Mit einem Benefizkonzert zur Restaurierung der Kaiser-Wilhelm-Kirche in Bad Ems am Samstag, 10. und Sonntag, 11. Oktober erinnern die Dekanatskantoren Martin Samrock, Ingo Thrun und Markus Ziegler an den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. Solistin ist die Mezzosopranistin Martina Griese. Auf dem Programm im Gemeindehaus an der evangelischen Martinskirche in Bad Ems stehen die „Sechs Lieder nach Gedichten von Fürchtegott Gellert“ sowie die „Grande Sonate pour le Pianoforte“ (Opus 28) des berühmten deutschen Komponisten.

Eingeleitet wird das Konzert mit Variationen über ein Thema von Ludwig van Beethoven von Gustav Merkel (1827-1885).

Das Konzert im Gemeindehaus an der Martinskirche in Bad Ems beginnt am Samstag, 10. Oktober um 19 Uhr und am Sonntag, 11. Oktober um 16.30 Uhr.

Aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen ist die Platzzahl beschränkt. Anmeldungen mit Angabe des gewünschten Konzerttermins sind daher bis zum 2. Oktober erforderlich. Diese sind über E-Mail möglich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Telefon 02603-504105 (Anrufbeantworter).

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Spende zur Restaurierung der Kaiser-Wilhelm-Kirche erbeten.