WandergodiHolzhausenNiedertiefenbach06 2025Abendmahl Foto Groebel

Tropfnass gemeinsam unterwegs

Wandergottesdienst führte bei abenteuerlichem Wetter von Holzhausen nach Niedertiefenbach

 RHEIN-LAHN. (20. Juni 2025) Unter dem Titel „Gemeinsam unterwegs“ haben die Kreuzkirchengemeinde Holzhausen und die Kirchengemeinde Niedertiefenbach zu einem Wandergottesdienst eingeladen. Eine Tradition aus Holzhausen wurde damit in die evangelische Nachbarschaft Aar-Einrich getragen.

Das Wetter meinte es abenteuerlich, Starkregen und Gewitter waren angekündigt. Trotzdem trafen sich zum Start in der Kirche in Holzhausen 22 Unverdrossene aus den umliegenden Ortschaften. Die erste Gottesdienststation stand unter der Überschrift „Aufbruch“. Auf dem Weg nach Obertiefenbach geriet die Gruppe in einen Regenguss und erreichte die Kirche tropfnass. Das Thema der zweiten Gottesdienststation „In der Krise“ passte.

Der Regen ließ nach. In Niedertiefenbach warteten schon die Küsterin und die Frauen aus dem Seniorenkreis. Sie hatten die Vesper vorbereitet. An der dritten Gottesdienststation angekommen, feierte die Gruppe ein schlichtes Abendmahl. „Das Fest feiern“ hieß es dort. In fröhlicher Runde wurden belegte Brote, Wein und Kaffee genossen. Dekanin i.R. Renate Weigel hatte die Gottesdienststationen vorbereitet und Viele halfen zum Gelingen mit.

Zum Foto:
„Das Fest feiern“ war die letzte Station eines Wandergottesdienstes von Holzhausen nach Niedertiefenbach überschrieben. Foto: Peter Groebel

Der du die Zeit in Händen hast Silvester 2023 becrima

Sicher von einem Jahr ins andere schreiten

Mehr Angst: Schlechte Nachrichten waren auch 2024 gefragter als die guten

 RHEIN-LAHN. (31. Dezember 2024) 63 Prozent der Deutschen blicken angstvoll auf das Jahr 2025. Im Jahresvergleich hat sich dieser Wert von ehedem 41 Prozent sogar noch deutlich vergrößert. Die Zahlen stammen von der Stiftung für Zukunftsfragen; verwundern dürften sie angesichts des medialen Dauerbeschusses mit „bad news“ auf immer mehr Kanälen kaum.

Zwar ging die Zahl gewaltsamer Auseinandersetzungen in der Welt in den vergangenen 30 Jahren zurück und auch der Anstieg an Hungertoten wurde dank wachsender Entwicklungshilfe gebremst. Aber wenn direkt in Europa noch immer russische Bomben in der Ukraine täglich für unsägliches Leid sorgen, das Bangen um den Arbeitsplatz wächst und die Wartelisten der Tafeln wie bei denen im Rhein-Lahn-Kreis länger werden, tröstet das nicht und ist erst recht kein Grund zur Zuversicht.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die digitalen Kommunikationswege immer gefragter und zugleich immer intransparenter werden, die vor allem schlechte Neuigkeiten verbreiten, weil sich mit guten sich Nachrichten allein nicht wirklich viel Geld verdienen lässt. Geld mag zwar nicht glücklich machen, und doch ist es in einer freien Marktwirtschaft unersetzlich geworden, nicht zuletzt auch, um damit Gutes zu tun, wie unterschiedlich die Definition darüber ausfallen mag.

Ums Gute geht es auch in der Losung fürs Jahr 2025, das morgen beginnt: „Prüfet alles und behaltet das Gute“. Genau das ist angesichts nicht mehr überprüfbarer Informationen das Problem. „Deepfakes“, ja sogar sehr schlecht oder dilettantisch gefälschte Nachrichten und Bildchen verbreiten sich in den asozialen Netzwerken in Windeseile durch unkritisch enthusiastisches oder empörtes Teilen, Liken oder Kommentieren, weil sie für bare Münze gehalten werden. Dank künstlicher Intelligenz, mit der sich in Minutenschnelle tausende E-Mail-Adressen und Accounts generieren lassen, potenziert sich die Zahl der Menschen, die solche falschen Informationen zu hören und zu sehen bekommen, ebenso rasch. Und selbst dem misstrauischen Gehirn wird sich das Thema, das überhaupt erst durch die mediale Verbreitung zum Thema wird, ins Unterbewusstsein einbrennen. „Irgendwas wird schon dran sein...“. Wie soll da ein „Prüfet“ noch möglich sein?

Erschwerend kommen die immer kürzeren Halbwertszeiten in allen Medien hinzu, die zu höherer Angst-Strahlungsaktivität führen. Gerade digitale Kanäle wollen mehr als einmal täglich mit vermeintlich Neuem gefüttert werden. Die Zahl an Schlagzeilen mit einem Fragezeichen dahinter ist deutlich gestiegen; vor 30 Jahren war das mit Ausnahme von oberflächlich recherchierten Beiträgen in Boulevard-Blättern verpönt. Motto: „Es gibt zwar nichts Neues, aber spekulieren, wie schlimm es noch werden könnte, lässt sich immer...“

Und weil sich in der Menschheitsgeschichte aus Selbstschutz schlechte Nachrichten schon immer schneller und öfter verbreiteten als die guten, wird es der gesunden Angst vor der Zukunft immer schwieriger gemacht, sich gegen die unbegründete zu behaupten. Ein Gefühl von Sicherheit, Zuversicht und fürs Gute kann da schlecht gedeihen. Dass sich daran etwas ändern wird, dürfte auch 2025 ziemlich unwahrscheinlich sein.

Die alltägliche Hysterie und Hatz der Negativ-Meldungen versperrt oftmals den Blick auf die persönliche Suche nach dem, was das Leben lebenswert macht. Eleonore zu Stolberg-Wernigerode hat 1867 gedichtet:

Ich habe die Menschen gesehen,
und sie suchen spät und früh,
sie schaffen, sie kommen und gehen,
und ihr Leben ist Arbeit und Müh.

Sie suchen, was sie nicht finden,
in Liebe und Ehre und Glück,
und sie kommen belastet mit Sünden
und unbefriedigt zurück.

Was hat sich an dieser mehr als 150 Jahre alten Erkenntnis geändert? Vielleicht, dass zu Arbeit und Müh des Lebens noch eine gehörige Portion Lebenszeit hinzukommt, die wir in der digitalen Welt verbringen? Vielleicht kann sich das „Prüfet“ einmal darauf beziehen, wie viel unserer geschenkten Lebenszeit wir mit Negativem und Positivem verbringen möchten? Wer mal einen Tag nicht aufs Smartphone schaut, um nach Lebenswertem zu suchen, dem bleibt mehr Zeit, sich des Guten im eigenen Leben zu besinnen. Das lässt sich selbst recherchieren und dabei erkennen und unterscheiden, was pure Wahrnehmung oder tatsächlich wahr ist. Das Engagement in Vereinen, Kirchengemeinden, politischen Ämtern, sozialen Projekten...; auch Gutes zu tun, soll bekanntlich glücklich machen.

Die Christenheit darf sich nicht nur an der Schwelle zu einem neuen Jahr an der Gewissheit aus dem 31. Psalm orientieren: „Meine Zeit steht in deinen Händen“. Das gilt in Freude wie im Leid und ist ein guter Kompass, um auf sicherem Weg auch ins Jahr 2025 zu gehen. Jochen Klepper beschreibt es im Lied zum Jahreswechsel so:

Der du allein der Ewge heißt
und Anfang, Ziel und Mitte weißt
im Fluge unsrer Zeiten:
bleib du uns gnädig zugewandt
und führe uns an deiner Hand,
damit wir sicher schreiten.
(EG 64, Vers 6)

Einen schönen Jahreswechsel und einen zuversichtlich stimmenden Blick unter Gottes Segen fürs kommende Jahr wünscht Ihnen die Evangelische Öffentlichkeitsarbeit Rhein-Lahn!

Herzlichst Ihr Bernd-Christoph Matern

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Jung hofft auf demokratische Grundprinzipien

Kirchenpräsident äußert sich zum Ausgang der Wahlen in Amerika – An Menschenrechten orientieren

kp volker jung bongard 2022 DARMSTADT/RHEIN-LAHN. (6. November 2024) Mit Spannung sind auch im Rhein-Lahn-Kreis die Präsidentschafts-, Senats- und Kongresswahlen in Amerika verfolgt worden. Die Wahl von Donald Trump zum künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika haben viele Menschen mit großer Enttäuschung in den sozialen Netzwerken kommentiert. Auch Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat sich in einem Statement zum Sieg von Donald Trump geäußert und hofft auf die Einhaltung demokratischer Grundprinzipien und eine an der Menschwürde orientierte Politik in Europa.

„Nach der Berichterstattung der letzten Wochen war dieser Wahlausgang zu befürchten“, schreibt Jung. „Trump ist es offenbar gelungen, unabhängig vom Urteil über seine Person Zustimmung für eine national orientierte Politik zu gewinnen. Erschreckend ist, dass ihm dies mit falschen Behauptungen sowie diskriminierenden und extremen Äußerungen gelungen ist“, so der Kirchenpräsident. „Es bleibt zu hoffen, dass er im Amt die demokratischen Grundprinzipien aufrechterhält und dass diese umgekehrt ihn in die Verantwortung nehmen für die in der amerikanischen Verfassung verankerten Menschenrechte.“

Und weiter formuliert Jung: „Europa ist gefragt, gemeinsam klar und unmissverständlich für eine an der Menschenwürde und den Menschenrechten orientierte Politik einzustehen“. In der Orientierung an den Menschenrechten und der Menschenwürde, die auch im christlichen Menschenbild verankert sei, „wissen wir uns unserer amerikanischen Partnerkirche, der United Church of Christ (UCC) verbunden, die sich immer wieder gegen jede Form von Diskriminierung und Rassismus stellt.“

Fotos: becrima/Bongard

TurmklettererMarkuskirche07 2024DSC 0013 Foto KG Schechter

Turmkletterer ziehen bewundernde Blicke auf sich

Ausbesserungen am Dach der evangelischen Markuskirche Braubach erfordert waghalsig anmutenden Einsatz

aTurmklettererMarkuskirche07 2024 Foto KG Schechter BRAUBACH/RHEIN-LAHN. (15. August 2024) Zwei Industriekletterer aus Köln zogen in Braubach viele neugierige und bewundernde Blicke auf sich. „Dabei eroberten sie nicht nur die Spitze der evangelischen Markuskirche sondern auch die Herzen zahlreicher Braubacher Bürger, die sich den Ausstieg aus der Kirchturmspitze nicht entgehen ließen“, berichtet Küster und Kirchenvorstands-Mitglied Klaus Weitkamp von dem außergewöhnlichen Einsatz.

Grund für die waghalsige Aktion war ein loses Dachblech und einige lose Schieferplatten, die erneuert werden mussten. Bevor die Arbeiten beginnen konnten, waren zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, die zwischen zwei und drei Stunden dauerten, wie Weitkamp berichtet. Danach folgte der Ausstieg durch eine kleine Dachluke im Turm. „Mit den Füßen voran begann die spektakuläre Aktion, die manchem Schaulustigen nicht nur den Atem anhalten ließ, sondern große Bewunderung für den Mut der beiden Arbeiter hervorrief“, erzählt der Kirchenvorsteher. Am ersten Tag der Mission wurden Vorbereitungen an der Turmspitze getroffen, während am zweiten Tag die eigentlichen Ausbesserungsarbeiten folgten.

Parallel zu den Arbeiten musste der Verkehr durch zeitweilige Absperrungen geregelt werden, sodass ein ständiger Kontakt zu den Kletterern bestand. Am frühen Nachmittag des zweiten Tages konnten die erfolgreichen Baumaßnahmen beendet werden und der Rückbau begann. Trotz kleinerer Einschränkungen für die Anwohner gab es ein sehr positives Feedback. „Ich bewundere den Mut der beiden“ bis „das könnte ich niemals!“ war die Bandbreite der Kommentare der Schaulustigen am Boden. Am Ende waren alle froh über die gelungene Aktion und den „ungewöhnlichen Kirchenaustritt“.

Zu den Fotos:

Waghalsig sah es aus, als zwei Industriekletterer Reparaturarbeiten am Dach der evangelischen Markuskirche in Braubach erledigten. Fotos: Sonja Schechter

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Ukraine im Blick: Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa“ eröffnet

Evangelische Kirchen setzen sich mit Hilfsprojekt für friedliches und soziales Europa ein

VOGELSBERG/RHEIN-LAHN. (29. Februar 2023) Mit einem berührenden Gottesdienst ist am Sonntag die gemeinsame 30. Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) eröffnet worden. In diesem Jahr stand beim Eröffnungsgottesdienst in der evangelischen Kirche Schotten-Breungeshain (Vogelsbergkreis) das Gedenken an den Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar vergangenen Jahres sowie die Bitte um Frieden im Mittelpunkt. „Hoffnung für Osteuropa“ fördert seit drei Jahrzehnten soziale und diakonische Projekte, in denen Solidarität und christliche Nächstenliebe über Grenzen hinweg friedenstiftend wirksam werden sollen.

Pröpstin Crüwell: Von Gottes Frieden her denken und reden

HfO23 Predigt Prpstin Henriette Crwell 01Bei der Eröffnung stellte Pröpstin Henriette Crüwell (Mainz) die Hoffnung auf Gott bei der Suche nach Frieden heraus. „Seit Gott seinen Sohn in unsere zerrissene und von Gewalt korrumpierte Welt gesandt hat, leben wir in der Spannung von erfülltem ‚schon‘ und qualvoll erlittenem ‚noch nicht‘“, sagte sie in ihrer Predigt. Crüwell: „Die Zeit ist erfüllt, Gottes Reich noch nicht vollendet, aber so nahe herbeigekommen, dass wir uns danach ausstrecken können und sollen.“ Jetzt sei es „an der Zeit, von Gottes Frieden her zu denken und zu reden“. Die Projekte der Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ bezeichnete sie als „Hoffnungssaaten, in denen jener Friede, der noch nicht ist, überall im Verborgenen schon keimt und wächst.“

Zivile Friedensarbeit wichtiger denn je

Claudia Brinkmann-Weiß, die kurhessische Dezernentin für Diakonie und Ökumene, betonte: „Nach einem Jahr Krieg gegen die Ukraine ist unsere Sorge um Frieden und Zusammenhalt in Europa groß. Die Aktion ‚Hoffnung für Osteuropa‘ steht seit 1994 für ein soziales und gerechtes Europa. Sie setzt sich für sozialen Zusammenhalt und Ausgleich in Europa ein und unterstützt besonders Projekte in Osteuropa, die sozial benachteiligte Menschen unterstützen. Diese bewährte zivile Friedensarbeit ist im 30. Jahr ihres Bestehens wichtiger denn je.“ 

Auch die Geschäftsführerin der EKHN und der EKKW für die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“, Pfarrerin Christina Schnepel, unterstreicht, „dass die Unterstützung von Zivilgesellschaften und daraus entstehende Kontakte grundlegend friedensbildend sind“. Gerade im Festhalten an langjährigen Kontakten zum Beispiel auch zu Projekten in Belarus, werde in Kategorien gedacht, die von der Hoffnung auf einen zukünftigen Frieden ausgehen.

Kooperation der Landeskirchen

Der Gottesdienst zur Eröffnung findet jährlich im Wechsel zwischen den beiden evangelischen Kirchen statt. Die Koordination der Aktion liegt beim Zentrum Oekumene der EKHN und der EKKW mit Sitz in Frankfurt am Main. Dessen Leiter Detlev Knoche begrüßte die Teilnehmenden. Weitere Beteiligte waren die Dekanin des Dekanats Büdinger Land (EKHN), Birgit Hamrich, der Propst des Sprengels Marburg (EKKW), Dr. Volker Mantey, sowie der Pfarrer der gastgebenden Kirchengemeinde Frank Eckhardt (EKHN).

Präsentation von Hilfsaktionen und Tschernobylhilfe

Im Anschluss an den Gottesdienst präsentierten Initiativgruppen, Kirchengemeinden und kirchliche Werke ihre Arbeitsschwerpunkte in den verschiedenen Ländern. Vertreten waren Hilfsinitiativen wie das „Gustav-Adolf-Werk“, der „Evangelische Bund Hessen“ und Einzelinitiativen, die evangelische Gemeinden und soziale Projekte in Osteuropa unterstützen und fördern. In diesem Jahr stand die Tschernobylhilfe des Dekanats Büdinger Land im Mittelpunkt. Besonders unter dem Eindruck des Krieges gegen die Ukraine konfrontieren die Erinnerung an die Atomkatastrophe von Tschernobyl und das daraus entstandene Leid mit Energiefragen, Fragen von Schuld und Fragen nach den Rechten zukünftiger Generationen.

Hintergrund „Hoffnung für Osteuropa

Die Initiative „Hoffnung für Osteuropa“ ist die Antwort der Evangelischen Kirchen in Deutschland auf den Wandel in Mittel- und Osteuropa. Gegründet 1994, soll die Aktion soziale Strukturen, diakonische Dienste und den zivilgesellschaftlichen Aufbau fördern. Dass ein gerechtes und soziales Europa Wirklichkeit wird, ist eines der Anliegen von „Hoffnung für Osteuropa“. Auch mehr als drei Jahrzehnte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs sind bestehende globale Wirtschafts- und Verteilstrukturen ungerecht aufgebaut. Trotz des wirtschaftlichen Wachstums bleiben viele in Mittel- und Osteuropa von dieser Entwicklung ausgeschlossen. Es gilt, gerade diese Strukturen durch jahrelange Partnerschaftsarbeit und Begegnungen zu verändern. Die aktuelle angespannte politische Situation in Osteuropa mit dem Krieg in der Ukraine und seinen Folgen in allen osteuropäischen Staaten hebt die Bedeutung des Hilfsprojektes noch einmal hervor.

Spendenkonten

Gesamtkirchenkasse der EKHN
Evangelische Bank eG
IBAN: DE27 5206 0410 0004 1000 00
Stichwort: Hoffnung für Osteuropa

Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck
Evangelische Bank eG
IBAN: DE33 520 604 10 000 000 3000
Stichwort: Hoffnung für Osteuropa

Fotos: Gert Holle